Die Erzählanlässe sind mannigfaltig
Märchen können eingebettet werden in alle erdenklichen Anlässe: Geburtstagsfeiern, Familien-, Jahreszeiten-, Liebes- oder Waldfeste, Frauenkreise, Firmen- oder Vereinsfeiern, Festivals, Weihnachtsanlässe, Persönlichkeitsentwicklungs-Seminare, Yogastunden, Klassenlager … die Ideen sind unbegrenzt – von privat bis öffentlich ist vieles möglich.
Individuelle Auswahl aus meinem Märchen-Repertoire
Stetig wachsend ist meine Sammlung bearbeiteter Märchen. Wer weiss, wieviele ich bis zu dem Moment, da mein Haar ganz silbrig ist, verzeichnen darf? Passend zu deinem Fest finden wir bestimmt ein Märchen!
In unten stehender Liste siehst du einige Märchen mit ihren Jahreszeitqualitäten sowie ein paar Inhaltsangaben aufgeführt. Möge sie dich inspirieren und in deiner Planung beflügeln.
Auf Wunsch können wir das Angebot ergänzen mit
- einer Austauschrunde – verschiedene Sichtweisen bereichern einander gegenseitig.
- einfachem Gestalten zu einem Märchensymbol, dies vertieft das Erlebte in der Geschichte.
FRÜHLING: Neubeginn – frisch ins Jahr, von innen nach aussen treten. | D’Gänsehüeterin | Vom Verstossen- und Angenommensein, Vollmond, eine alte Haut ablegen, Initiation |
D’Zwilling mitem goldige Stern | Eine Verwandlungsreise, Transformation, pure Lebenskraft, Geburt/Wiedergeburt (-> Ostern) | |
D’Tochter vode Muetter im Winkel | Vom Schlüssel zu wertvoll-Verborgenem, Urvertrauen-stärkend, eine Frohnatur trifft auf die Welt | |
SOMMER / FRÜHHERBST: In Fülle und Reichtum. | D’Königin Buneba | Von heilenden Früchten und geflickten Wegen, Fruchtbarkeit, Ernte |
HERBST: Loslassen – Übergang in die dunkle Jahreszeit. | D’Baba Jaga | Licht- und Dunkelheit, Feuer, Tag- und Nachtgleiche, Erntedank, Tod/Abschied, Abnabelung |
Dä Prinz im Berg | Von einer Reise nach innen und der Befreiung eines Herzens | |
D’Anait | Von einer Frau, die weiss was sie will, Ode ans Handwerk, Spuren und Zauber unseres Wirkens | |
WINTER: Innensicht, zur Ruhe kommen und Fokus aufs Wesentliche. | Vom Seehundfäli | Von innerer Heimat und dem Ganz-in-seiner-Haut-sein, Mond |
Dä Sohn vom Fischer | Vom Verstecken und sich zeigen, vom Sehen ins Spüren, Tiermärchen | |
Di unglücklich Prinzässin | Von Schicksalsschlägen und Selbstermächtigung | |
Di 12 Mönet | Vom «richtigen» Zeitpunkt der Dinge, Begegnung mit den Qualitäten der Jahreszeiten |